DIE IRISDIAGNOSE IN DER AUGENDIAGNOSTIK
Sie schauen durch die Hornhaut des Auges, die ganz klar ist, in den sogenannten „Pischinger-Raum“ und das Gewebe der Regenbogenhaut. Auge und vegetatives Nervensystem sind eng mit einander verbunden, bereits Form & Größe einer Pupille beschreiben verschiedene vegetative Reaktionen. Pastor Felke sagt, daß den Iriszeichen Komplexmittel zugeordnet und per Anamnese individuell eingesetzt werden können. Dadurch werden sie sehr wirksam.
Ein manifestes Krankheitsbild hat in der Regel eine jahrelange oder gar jahrzehntelange Vorgeschichte. In den meisten Fällen war das Regulierungssystem des Körpers überlastet, vielleicht durch erbliche Konstitution oder aber auch durch ungesunde Lebensweise.
Ein verantwortungsbewußter Heilpraktiker wird versuchen all das zu verstehen und bei der Wahl der Mittel und Therapien berücksichtigen.
Mit Hilfe der „Irisdiagnose“ ist es möglich Erbmerkmale zu erkennen (Konstitution) aber auch eventuelle Belastungen (Disposition und Diathesen) die eine krankhafte Entwicklung begünstigt haben.
Heilpraktiker beschränken sich oft auf die Betrachtung der Iris, wohingegen der Therapeut aus der TCM (traditionelle chinesische Medizin) auch die Sklera beurteilt und in ihr ein Feld der Energieleitbahnen sieht.
Auch Augenärzte beobachten und bestätigen, daß Veränderungen der Zirkulation im Micro- und Macro-Bereich schon sehr früh im Auge ein Korrelat zeigen.
AUGENDIAGNOSTIK VOM „ALTEN HASEN“ MIT ERFAHRUNG
Wir haben Herrn Siegfried Kämper dazu gewinnen können bei uns ein Intensivseminar für die Irisdiagnose zu halten. Mit einfacher Technik (ohne Irismikroskop) wird er HeilpratikerInnen zeigen wie man damit in eigener Praxis arbeiten kann. Über seine Bilder sagt er:
„Alle gezeigten Iriden wurden mit einer Nikon Digitalkamera (Coolpix 8700) ohne Stativ in meiner Praxis aufgenommen und via USB-Kabel an den PC übertragen, gespeichert und sofort auf dem Flachbildschirm ausgewertet. Dabei darf der positive Effekt nicht unterschätzt werden, wenn der Patient sein eigenes Auge in Monitorgröße betrachten kann und miterleben darf, wie wir Heilpraktiker ein Rezept aus dem Auge entwickeln.
Das PC-Programm CID erlaubt es, jeder Irisaufnahme die Topografie zu hinterlegen, wodurch topostabile Zeichen zugeordnet werden können. Durch einen Klick auf ein Zeichen erscheint eine Auswahl von homöopathischen Komplexmitteln, die auf den bekannten Kollegen und Pastor-Felke-Schüler, Wilhelm Zähres, zurückgehen. Beispielzeichen und Miniaturbilder aller Konstitutionen unterstützen die Interpretation zeitgemäß.
Lehrinhalte
Inhalt des 1-Tages-Augendiagnostik-Seminares
Diathesen, Disposition & Konstitutionslehre
Neben der traditionellen Irisdiagnose wird auch die Topografie der Gefäßzeichen in der Sklera nach Prof. Peng ausgewertet. Alle Energieleitbahnen der TCM sind einem Sklerenabschnitt zugeordnet. Kommt es zu pathologischen Gefäßveränderungen (Stauungen), kann diese wertvolle Information helfen, aus genotypischen Iriszeichen behandlungsrelevante Phänomene herauszuarbeiten.“
Der Dozent
Siegfried Kämper, HP, Vizepräsident „Bund Deutscher Heilpraktiker e.V.“,
Kursgebühr
nur 160 €
140 € – für BDH Mitglieder
130 € – für HPK Absolventen
Termine
Mittwoch 19. September 2018, 9-16 Uhr
Ort: Heilpraktiker-Kompaktschule München
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